Von der Kaiserpfalz

Wir haben Welpen!

Andy von den Sengabulls
Andy
Jolly IMB Precious Pearls
Jolly
Ivy von der Kaiserpfalz
Ivy
Hannah IMB Precious Pearls
Hannah

Herkunft und GeschichtlichesBearbeiten

Ursprünglich waren Pudel apportierende Jagdhunde, spezialisiert auf die Wasserjagd. Der Name kommt vom altdeutschen puddeln und bedeutet im Wasser planschen. Es wird gesagt, er habe in seiner Geschichte auch als Hütehund gedient, was aber nicht bewiesen ist. Im Laufe der weiteren Zucht verlor der Pudel seine jagdlichen Fähigkeiten weitestgehend, die Apportierfreude ist geblieben. Er wird heute als besonders intelligenter Familienhund geschätzt. Dem Kynologen R. von Schmiedeberg (Redakteur der ersten kynologischen Zeitschrift Deutschlands Der Hund) zufolge stammt die älteste Erwähnung des Pudels von 1555 von Conrad Gessner.[6] Von Schmiedeberg berichtet von zwei verschiedenen Rassen mit dem Namen Pudel: „Schöner Pudel“ und Schafpudel.[6] Der Schaf- oder Hütepudel ist aber ein eigener Schlag einer von der FCI nicht anerkannten Hundegruppe, der Altdeutschen Hütehunde. Zu Anfang der Pudelzucht, Ende des 19. Jahrhunderts, gab es nur Groß- und Kleinpudel, in den klassischen Farben Schwarz, Weiß und Braun (wobei Braun wenig geachtet war.[6]) Eine Weile war umstritten, ob Deutschland, Frankreich oder Russland Ursprungsland dieser Hunderasse sei. Im Rahmen der FCI-Anerkennung in den 1930er Jahren wurde dann Frankreich festgelegt. Eine weitere Größe kam jetzt zum Rassestandard hinzu, der Zwergpudel, dem in den 1990er Jahren noch der Toy folgte; somit gab es nun vier Größenvarianten. In den 1960er Jahren wurde „Silber“ und in den 1970ern „Apricot“ im offiziellen Standard als Farben aufgenommen. Die Anerkennung der neuen Farbe „Red“ durch Frankreich bzw. die FCI erfolgte im April 2007. Pudel kommen in fast allen Farbvarianten vor, die es in der Hundewelt gibt. In den 1980er Jahren wurden in Deutschland auch zweifarbige Pudel zugelassen, allerdings nur in Weiß mit schwarzen Platten (Harlekin) und in Schwarz-Loh (black-tan). Mittlerweile werden Black-tan- und Harlekin-Pudel auch in Österreich und Tschechien national anerkannt. In Deutschland werden jährlich über 2000 Welpen in die VDH-Zuchtbücher eingetragen. Weit über die Hälfte sind Zwergpudel, die beliebtesten Farben sind Schwarz und Weiß.

Beschreibung

Das Fell eines Pudels ist fein, wollig, dicht und gekräuselt. Es fühlt sich weich an, unterliegt keinem Jahreszeitenwechsel und wächst fortwährend, daher bedarf es regelmäßig einer Schur, denn Pudel haaren nicht. Von Natur aus gehört der Pudel zu den langhaarigen, rauhaarigen Hunden. Das ist daran zu erkennen, dass beim geschorenen Pudel die Augenbrauen und die Barthaare besonders schnell nachwachsen. Die vier Pudelvarianten unterscheiden sich nur in der Größe, aber nicht im Erscheinungsbild. Der Abstand zwischen Schulterblatt und Sitzbeinhöcker ist etwas größer als die Schulterhöhe, diese entspricht der Höhe der Kruppe. Der Rücken des Pudels ist kurz und die Bauchlinie hochgezogen. Der Gang des Pudels wirkt tänzerisch und federnd, er soll – so verlangt es der Rassestandard – einen Eindruck von Stolz und Eleganz vermitteln. Die leicht schräg gestellten Augen sind schwarz oder dunkelbraun, die Nase ist schwarz. Braune oder apricot Pudel verfügen jedoch über bernsteinfarbene Augen und eine braune Nase. Die Rute sitzt hoch und wird gerade nach oben oder über dem Rücken getragen. Innerhalb der FCI dürfen zweifarbige mit dem Pudel verwandte Hunde nicht als Pudel bezeichnet werden.[7] Ausstellungsschur Schwarzer Großpudel beim Apportieren einer toten Ente Weiße Kleinpudel in der heute sehr beliebten Modeschur apricotfarbener Königspudel Zwergpudel in schwarz-loh (nicht FCI-anerkannt) Junger Harlekinpudel (nicht FCI-anerkannt) Pudel sind Familienhunde, die wegen ihrer überdurchschnittlichen Lernfähigkeit in allen Bereichen des Hundesports wie Agility, Obedience, Schutzhundesport usw. geführt werden. Großpudel werden erfolgreich als Katastrophen-, Leichensuch- und Blindenführhunde ausgebildet.

Pflege

Da Pudel nicht haaren, werden sie üblicherweise geschoren. Langhaarige Pudel müssen mehrmals in der Woche gebürstet werden, damit das Fell nicht verfilzt. Die gängigen Ausstellungsschuren sind heute der Puppy-Clip und die Modeschur. Die Löwenschur ist seit Mitte der 1980er Jahre nicht mehr auf Ausstellungen zu sehen. Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pudel
Zwinger von der Kaiserpfalz
Welpen von der Kaiserpfalz
Andy von den Sengabulls

Der Pudel ist ein Familienhund

Seit Jahrzehnten halten wir Hunde.
Meist waren es größere Rassen wie Deutscher Schäferhund, Australian Shepherd und Old English Bulldog.
Rückte die Urlaubszeit näher, stellte sich die Frage: „Was machen wir mit den Hunden“.

Inzwischen haben wir uns in Pudel verliebt.
Heute halten und züchten wir Zwergpudel. Pudel kann man (fast) überallhin mitnehmen!
Zwergpudel unterscheiden sich, wie alle anderen drei Varianten, lediglich in der Größe. Das Erscheinungsbild ist das gleiche.

Ursprünglich wurden Pudel als Apportierhunde für die Wasserjagd gehalten, heute sind sie beliebt als hochintelligenter Familienhund.

Da sie sich nicht haaren, sind Pudel auch für Allergiker geeignet!
Die Haare der Pudel wachsen wie beim Menschen ständig weiter, weswegen der Pudel regelmäßig geschoren wird.

Ihr Welpenwunsch